Einen Freelancer einstellen: 25 Expertentipps zur Vermeidung von Fallstricken und zum Erfolg in der Gig Economy

 

Das ist Tom, der zum ersten Mal einen Freiberufler einstellt:

Als Inhaber eines kleinen Unternehmens hatte Tom immer gezögert, einen Freiberufler zu engagieren. Er hatte Horrorgeschichten über schief laufende Projekte, nicht eingehaltene Fristen, überzogene Budgets und fehlende Kommunikation gehört.

Doch als sein Team überlastet war und ein neues Projekt anstand, wusste Tom, dass er nur einen Freiberufler engagieren konnte.

Er durchforstete das Internet und entschied sich schließlich für "Suzy the Superstar", eine hoch bewertete und erfahrene Freiberuflerin.

Tom war der Meinung, dass er alles im Griff hatte - er hatte einen detaillierten Vertrag aufgesetzt, klare Erwartungen und Fristen festgelegt und sogar dafür gesorgt, dass er regelmäßig mit Suzy in Kontakt stand, um sicherzustellen, dass alles nach Plan lief.

Aber die Dinge begannen schnell schief zu laufen. Suzy verpasste ihren ersten Termin und gab "familiäre Notfälle" als Grund an. Tom war verständnisvoll und gewährte ihr einen Aufschub, aber in der folgenden Woche passierte das Gleiche noch einmal. Und in der Woche danach.

Tom begann sich Sorgen zu machen - war Suzy wirklich ein "Superstar", oder nutzte sie nur seine Gutmütigkeit aus?

Aber die Dinge spitzten sich wirklich zu, als Suzy ihre endgültigen Ergebnisse vorlegte - sie waren völlig unbrauchbar.Frustrierter-Mann-starrt-auf-Laptop

Tom hatte speziell eine Reihe von Grafiken für eine Marketingkampagne angefordert, aber was Suzy geliefert hatte, war eine Reihe von schlecht gestalteten, minderwertigen Bildern. Tom war wütend - er hatte Suzy ein saftiges Honorar für ihre Dienste gezahlt, und nun stand er mit leeren Händen da.

Frustriert und enttäuscht wusste Tom, dass er etwas tun musste, um zu verhindern, dass die Einstellung eines Freiberuflers in Zukunft zu einer Katastrophe wird, und er stellte Nachforschungen an.

 

Und er hat die folgenden bewährten Verfahren für die Einstellung von Freiberuflern entwickelt:

  1. Machen Sie Ihre Hausaufgaben: Bevor Sie einen Freiberufler beauftragen, sollten Sie sich über dessen bisherige Arbeit und Bewertungen informieren. Achten Sie auf rote Fahnen wie verpasste Fristen oder negatives Feedback von früheren Kunden. Erwägen Sie die Nutzung einer Plattform wie Wedo, die Freiberufler durch KYC-Prozesse (Know Your Customer) überprüft, um sicherzustellen, dass sie die sind, die sie vorgeben zu sein.
  2. Legen Sie klare Erwartungen fest: Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Freiberufler kommunizieren und klare Erwartungen an das Projekt stellen. Dazu gehört, dass Sie Fristen, Ergebnisse und besondere Anforderungen festlegen.
  3. Verwenden Sie einen Vertrag: Wenn Sie einen Freiberufler beauftragen, kann ein schriftlicher Vertrag Sie beide schützen. Achten Sie darauf, Details wie Zahlungsbedingungen, zu erbringende Leistungen und mögliche Konsequenzen bei Nichteinhaltung von Fristen festzulegen.
  4. Kommunizieren Sie regelmäßig: Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Freiberufler in Kontakt bleiben und sich über den Fortschritt des Projekts informieren. Dies kann helfen, Missverständnisse oder Probleme zu vermeiden. Nutzen Sie Tools wie die 4K-Video- und Chatfunktionen von Wedo, um persönliche Gespräche zu führen und die Kommunikationswege offen zu halten.
  5. Seien Sie offen für Verhandlungen: Freiberufler haben, wie jeder andere Arbeitnehmer auch, möglicherweise spezielle Wünsche oder Bedürfnisse. Wenn Sie verhandlungsbereit sind, können Sie vielleicht eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung finden, die für Sie beide funktioniert.
  6. Schützen Sie Ihr geistiges Eigentum: Wenn Sie einen Freiberufler damit beauftragen, Inhalte oder Designs für Sie zu erstellen, sollten Sie Ihr geistiges Eigentum unbedingt schützen. Legen Sie in einem Vertrag fest, wer die Rechte an der Arbeit besitzt und wie sie verwendet werden darf.
  7. Knausern Sie nicht mit der Bezahlung: Es kann verlockend sein, Geld zu sparen, indem man einen Freiberufler engagiert, der billiger ist, aber das kann oft zu minderwertiger Arbeit führen. Ziehen Sie es in Erwägung, in einen erfahreneren und seriöseren Freiberufler zu investieren - es kann Sie auf lange Sicht weniger kosten, wenn Sie die Arbeit wiederholen oder jemand anderen beauftragen müssen, um Fehler zu beheben.
  8. Erwägen Sie die Beauftragung eines Teams von Freiberuflern: Wenn Sie ein großes oder komplexes Projekt haben, sollten Sie in Erwägung ziehen, ein Team von Freiberuflern zu beauftragen, anstatt nur eine Einzelperson. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die Arbeitslast verteilt wird und dass es mehrere Ansprechpartner gibt, falls Probleme auftreten.
  9. Scheuen Sie sich nicht, Nein zu sagen: Wenn Sie mit der Arbeit oder der Kommunikation eines Freiberuflers nicht zufrieden sind, scheuen Sie sich nicht, den Vertrag zu kündigen. Es ist besser, Ihre Verluste zu begrenzen und weiterzuziehen, als Zeit und Geld für ein Projekt zu verschwenden, das nicht gut läuft.
  10. Verwenden Sie Wedo: Wie Tom auf die harte Tour gelernt hat, kann die Einstellung von Freiberuflern ein riskantes Unterfangen sein. Aber die Nutzung einer Plattform wie Wedo kann helfen, dieses Risiko zu mindern. Wedo ermöglicht es Unternehmen, ihre Rechnungsstellung, Verträge und Zahlungen zu automatisieren und so den Prozess reibungsloser und effizienter zu gestalten. Wedo verfügt außerdem über Tools wie 4K-Video und Chat, Konferenzfunktionen und eine Community-Funktion, die Freiberuflern und Unternehmen bei der effektiven Kommunikation und Zusammenarbeit helfen kann.
  11. Achten Sie auf spezifische Fähigkeiten und Fachkenntnisse: Achten Sie bei der Einstellung eines Freiberuflers darauf, dass er über die für Ihr Projekt erforderlichen spezifischen Fähigkeiten und Fachkenntnisse verfügt. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, jemanden einzustellen, der ein "Tausendsassa" ist, wenn er nicht über die nötige Erfahrung in Ihrem Bereich verfügt.
  12. Prüfen Sie Referenzen und Portfolios: Verlassen Sie sich nicht nur auf die Bewertungen eines Freiberuflers, sondern fragen Sie nach Referenzen und sehen Sie sich sein Portfolio an, um sich ein Bild von seiner Arbeit zu machen. So können Sie sich ein besseres Bild von ihren Fähigkeiten und ihrem Stil machen.
  13. Haben Sie einen Ersatzplan: Nicht immer läuft alles nach Plan, und das gilt besonders für die Zusammenarbeit mit Freiberuflern. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Notfallplan haben, falls Ihr Freiberufler nicht verfügbar ist oder das Projekt nicht abschließen kann.
  14. Seien Sie auf unerwartete Kosten vorbereitet: Freiberufler können unerwartete Ausgaben oder Bedürfnisse haben, die sich auf die Kosten des Projekts auswirken können. Besprechen Sie mögliche zusätzliche Kosten im Voraus und berücksichtigen Sie sie in Ihrem Budget.
  15. Setzen Sie realistische Fristen: Freiberufler jonglieren oft mit mehreren Projekten gleichzeitig, daher ist es wichtig, dass Sie die Fristen realistisch einschätzen. Stellen Sie sicher, dass der Freiberufler ausreichend Zeit für die Fertigstellung der Arbeit hat und berücksichtigen Sie mögliche Verzögerungen oder Probleme, die auftreten können.
  16. Verwenden Sie ein Projektverwaltungsprogramm: Erwägen Sie den Einsatz eines Tools wie Wedo, um den Überblick über das Projekt zu behalten, mit dem Freiberufler zu kommunizieren und den Fortschritt zu verfolgen. Dies kann helfen, alles zu organisieren und auf Kurs zu halten.
  17. Seien Sie offen für Feedback: Freiberufler können einzigartige Perspektiven oder Ideen haben, die Ihr Projekt bereichern können. Wenn Sie einen Freiberufler beauftragen, zahlen Sie auch dafür, dass ein anderer Geist Ihr Projekt betrachtet. Bitten Sie also um Feedback und seien Sie offen für Änderungen an Ihren Plänen.
  18. Legen Sie klare Erwartungen fest: Bevor Sie mit einem Projekt beginnen, sollten Sie klare Erwartungen in Bezug auf den Arbeitsumfang, die zu erbringenden Leistungen, die Fristen und alle anderen wichtigen Details festlegen. So können Sie sicherstellen, dass Sie und der Freiberufler auf derselben Seite stehen und Missverständnisse oder Fehlkommunikation vermeiden.
  19. Informieren Sie sich über die Gesetze: Freiberufler und unabhängige Auftragnehmer haben andere gesetzliche Rechte und Pflichten als Angestellte. Beachten Sie diese, wenn Sie einen Freiberufler einstellen
  20. Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen: Wenn Sie sich über etwas nicht sicher sind oder eine Frage haben, scheuen Sie sich nicht zu fragen. Es ist besser, Dinge im Voraus zu klären, als später Probleme zu haben.
  21. Kein Mikromanagement: Es ist zwar wichtig, dass Sie an dem Projekt beteiligt bleiben, aber versuchen Sie, den Freiberufler nicht zu bevormunden. Vertrauen Sie ihnen, dass sie ihre Arbeit machen, und lassen Sie ihnen die Freiheit, ihr Fachwissen und ihre Kreativität einzusetzen, um die Arbeit abzuschließen.
  22. Geben Sie klare und rechtzeitige Rückmeldungen: Wenn Sie Rückmeldungen oder Bedenken zum Projekt haben, sollten Sie diese klar und zeitnah mitteilen. Dies kann dazu beitragen, dass das Projekt auf dem richtigen Weg bleibt und dass etwaige Probleme schnell gelöst werden können.
  23. Seien Sie respektvoll und professionell: Denken Sie daran, dass Freiberufler Profis sind und es verdienen, mit Respekt behandelt zu werden. Seien Sie höflich und professionell in Ihrer Kommunikation und Interaktion mit ihnen.
  24. Scheuen Sie sich nicht, über die Zahlungsbedingungen zu verhandeln: Wenn Sie mit den angebotenen Zahlungsbedingungen nicht einverstanden sind, scheuen Sie sich nicht, zu verhandeln. Es ist wichtig, eine Lösung zu finden, die sowohl für Sie als auch für den Freiberufler funktioniert.
  25. Nutzen Sie Wedo, um informiert zu bleiben: Wedo bietet eine Fülle von Ressourcen und Tools, die Freiberuflern und Unternehmen dabei helfen, sich über die Gig Economy zu informieren und die Komplexität der Arbeit als Freiberufler zu bewältigen. Egal, ob Sie nach Tipps suchen, wie Sie Ihre Finanzen verwalten, neue Kunden finden oder eine Community rund um Ihre Nische aufbauen, Wedo kann Ihnen helfen.

 

Seien wir ehrlich: Die Beauftragung eines Freiberuflers kann eine großartige Möglichkeit sein, das Fachwissen und die Unterstützung zu erhalten, die Sie für Ihr Unternehmen benötigen. Aber es ist wichtig, darauf vorbereitet zu sein und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um sich und Ihr Unternehmen zu schützen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine erfolgreiche und reibungslose Zusammenarbeit mit Ihrem Freelancer sicherstellen. Und durch die Nutzung von Wedo können Sie alle Tools und Ressourcen nutzen, die die Plattform zu bieten hat, um Ihnen bei der Einstellung eines Freelancers für Ihr Unternehmen zu helfen.

 

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